Wir von der NABU-Ortsgruppe Pinneberg freuen uns sehr über Ihren Besuch auf unserer Homepage!
Wir möchten Sie herzlich einladen, gemeinsam mit uns aktiv zu werden, damit auch kommende Generationen eine artenvielfältige Umwelt mit gesunden Böden, sauberer Luft und reinem Wasser zur Verfügung haben.
Unserer Pinneberger Ortsgruppe gehören rund 800 Mitglieder an. Deutschlandweit ist der NABU mit rund 750 000 Mitgliedern der teilnehmerstärkste Naturschutzverband. Unser zentrales Motto lautet:
Für Mensch und Natur
Haben sie Fragen rund um Hornissen/Wespen, Vögel, andere Tiere, Pflanzungen oder sonstige Themen im Natur- und Umweltschutz?
Tel.: 030 - 284 984 - 6000
Montag bis Freitag 09 bis 16 Uhr
Am Freitag, d. 10.11. 23 fand die zweite erfolgreiche Aktion mit der ISU -Station (Integrierte
Station Unterelbe) statt. Eine finanzielle Unterstützung gab es dabei für dieses Projekt vom
Umweltministerium , bei der Ehrenamtliche in vielfältiger Weise Naturschutzziele unterstützen
können.
Diesmal fand der Einsatz auf der „Kirschbaumfläche“ statt, einer in Appen nahe der Pinnau
gelegenen Fläche des NABU Pinneberg. Vor 10 Jahren wurden zwei Teiche angelegt und
Anpflanzungen vorgenommen. Es entwickelte sich eine strukturreiche Vegetation mit für Insekten
so wichtigen Kräutervielfalt. Ein Großteil der alten Kirschbäume ist mittlerweile abgestorben und
willkommener Lebensraum für etliche Lebewesen.
Der Bagger kam früh, um mit der Instandsetzung der bereits sehr zugewachsenen Teiche zu
beginnen. Um 10.00 Uhr folgten die Freiwilligen, ausgerüstet mit Astscheren und Spaten.
Bei gutem Herbstwetter wurden dann die den Magerrasen langsam überwuchernden Brombeeren
ausgegraben und abgeschnitten. Im Randbereich des Teiches wurden Erlen gekappt, in der Fläche
aufkommende Pappeln entfernt. So hatten alle gut zu tun und nach ca. 3 Stunden gab es für die
zufriedenen Aktiven einen gemeinsamen Abschluss mit einigen Leckereien und Getränken.
Herzlichen Dank nochmal an alle Aktiven des NABU und der ISU-Station Unterelbe.
Wir freuen uns auf eine weitere gemeinsame Aktion 2024!
Trotz des etwas grauen Wetters kamen am vergangen Samstag 06.05.2023 wieder viele Naturinteressierte Besucher zum Naturtag in Halstenbek. Natürlich war auch der NABU-Pinneberg mit einem kleinen Infostand wieder vertreten.
Mit drei spontanen Arbeitseinsätzen haben wir in der ersten Maiwoche das hohe Aufkommen des invasiven Riesenbärenklau eingedämmt. Dabei wurden mit Spaten, Planen und sogar einem Trecker die Anzahl der Pflanzen stark reduziert. Vielen Dank an die vielen fleißigen Helfer!
Unser Themen-Abend „Gärten im Trockenstress“ hat für alle Garteninteressierte die Frage aufgenommen: Wie kann mein Garten trotz Hitze- und Trockenstress in Schönheit und Vielfalt gedeihen ohne dabei auf die vermeidlich praktische Umgestaltung von Schotteranlagen und Plastikzaunhecke zurück greifen zu müssen. Jörg Pfenningschmidt, der bekannte Autor und Gartendesigner aus Hamburg, hatte darauf mehrere Antworten. Humorvoll und sehr praxisnah konnten wir interessante Lösungen und Pflanzenbeispiele kennenlernen, die an extremen Standorten gut zurechtkommen. Tolle und kreative Gartengestaltung ist für Jörg Pfenningschmidt in kleinen Vorgärten, größeren öffentlichen Gartenanlagen und auch im Straßenbegleitgrün kein Problem.
Hier geht es zum gesamten Bericht.
Dank tatkräftiger Unterstützung haben wir am Samstag Vormittag den heftigen Erlenbewuchs in unserem Biotop in Appen zurück schneiden können. Dies dient dem Erhalt und Ausweitung der Artenvielfalt auf der Fläche.
Das war wieder eine klasse Zusammenarbeit und hat viel Spaß gemacht.
Vielen Dank an alle Beteiligten.
Dieses Mehlschwalben-Hotel haben wir in Tangstedt gefunden.
Ein Vogelfreund hat es eigenhändig angefertigt und in seinem Garten aufgestellt.
Wir bedanken uns vielmals im Namen der Vogelwelt.
Das Beste aber ist das Wasser
Unsere Abhandlung hierzu finden Sie mit einem Klick auf diesen Link....
Vom Baumschulfeld zum Wildkräuter-Biotop
Was sich auf unserer neuen Fläche in Ellerbek in nur einem Jahr entwickelt hat,
Eines unserer Projekte 2020/2021
Der Jacobskreuzkraut-Blutbär
Lebenszyklus von der Raupe bis zur Puppe,
deren Auswirkung auf die Wirtspflanze
und der Versuch einer Umsiedlung.
Das Jacobskreuzkraut ist ein wichtiger Vertreter unserer heimischen Flora, aber giftig für Huftiere. Deshalb wollen wir zum Schutz der Weidetiere auf unseren Pacht- und Mähflächenlächen die Raupe ansiedeln.
Die Projektbeschreibung finden Sie hier: .......